Ranke und die Kunst: Neue Aspekte der Ranke-Forschung, Bd. 3 . Ein Buch von Heinz Duchhardt
ISBN:978-3-86408-316-7
Reihe:Ranke-Forschung
Auflage:1
Umfang:162 Seiten
Format:12 x 19 cm
Ausstattung:Klappenbroschur

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Cover druckfähig Autorenfoto druckfähig_Credit: privat
Heinz Duchhardt

Ranke und die Kunst

Neue Aspekte der Ranke-Forschung, Bd. 3

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Die Essays konkretisieren in vielen Details die Biografie und das Nachleben Leopold von Rankes ...


Im ersten Teil dieser Essay-Sammlung geht es um die Debatten zu wichtigen Berliner Denkmälern, die auf die späten 1850er-Jahre zurückgingen und an denen Ranke als Kommissionsmitglied bzw. als Gutachter mitwirkte: das Reiterdenkmal König Friedrich Wilhelms III. und das Standbild des preußischen Reformers Karl vom und zum Stein. Im zweiten Teil wird beleuchtet, dass und wie Ranke zum Gegenstand der Kunst – realiter: der Bildhauerkunst des mittleren und späten 19. Jahrhunderts – wurde. Konkret werden die Ranke-Büsten untersucht, die in diesem Zeitraum entstanden sind und in Göttingen, Berlin und Wiehe ihren Standort gefunden haben. Abschließend wird ein aufschlussreicher Aufsatz Rankes über die Bestände der Dresdner Gemäldegalerie und der Prager Sammlungen, der unmittelbar nach deren Besuch am Beginn seiner Wien- und Italienreise zu Papier gebracht wurde und bisher nur relativ versteckt in der posthumen Edition seiner Schriften und Briefe aus dem Jahr 1888 zugänglich war, noch einmal mit einem kritischen Apparat abgedruckt. Die Essays, für die aus den Berliner Archiven (Geheimes Staatsarchiv, Archiv der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, Universitätsarchiv der Humboldt-Universität zu Berlin) und dem Göttinger Universitätsarchiv Materialien herangezogen wurden, konkretisieren in vielen Details die Biografie und das Nachleben Leopold von Rankes.


Heinz Duchhardt

Heinz Duchhardt (* 1943) bekleidete Lehrstühle für Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität Bayreuth (1984-88) und für Neuere Geschichte an der Universität Münster (1988-1995). Von 1994 bis 2011 war er Direktor der Abteilung Universalgeschichte des Instituts für Europäische Geschichte Mainz, von 2008 bis 2014 zudem Präsident der Max Weber Stiftung. Er ist Mitglied verschiedener europäischer Akademien. Seine Arbeitsschwerpunkte waren und sind die Internationalen Beziehungen in der Vormoderne, die „Sattelzeit“, die Europa-Thematik und die Wissenschaftsgeschichte des 19./20. Jahrhunderts.

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