Es ist nicht vorbei: Auf der Suche nach der Vergangenheit : Eine philosophische Erzählung. Ein Buch von Peter Sinapius
ISBN:978-3-86408-356-3
Reihe:Familiengeschichte(n)
Auflage:1
Umfang:208 Seiten
Format:12 x 19 cm
Ausstattung:Klappenbroschur

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Peter Sinapius

Es ist nicht vorbei: Auf der Suche nach der Vergangenheit

Eine philosophische Erzählung

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Das Buch entfaltet sich als eine existenzielle Spurensuche, in der die Konfrontation mit verdrängten Kindheitserfahrungen offenbart, dass Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft unauflöslich ineinander verwoben bleiben ...


Wenn im Leben etwas passiert, kann man sich fragen, wie es dazu gekommen ist. Vor allem dann, wenn etwas schief gelaufen ist. Man kann es aber auch verdrängen und zur Tagesordnung übergehen. Dann wird ein blinder Fleck daraus. Von solchen blinden Flecken handelt die vorliegende Erzählung. Der Erzähler stößt auf alte Fotos, die die Höhepunkte seines Lebens dokumentieren sollen. In Wirklichkeit aber ist seine eigentliche Geschichte unter ihnen begraben: Die Geschichte eines kleinen Jungen, der Unsinn im Kopf hat und in dessen Haut er einmal gesteckt hat. Er versucht diesem Leben auf die Spur zu kommen, indem er sich in die Geschichte dieses Jungen verstrickt und holt ihn damit in seine Gegenwart. Dabei gerät die lineare Beziehung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aus den Fugen und damit auch das Verhältnis von Weg und Ziel, dem – scheinbar unausweichlich – ein jedes Leben unterworfen ist. Was einmal war, ist aber nicht vorbei.


Peter Sinapius

PETER SINAPIUS, geboren 1955, absolvierte zunächst eine handwerkliche Ausbildung, bevor er Malerei an der Hochschule für bildende Künste Kassel und am San Francisco Art Institute studierte. Nach einem weiteren Studium der Kunsttherapie in Köln arbeitete er über ein Jahrzehnt in Wiesbaden mit Kindern und Jugendlichen und realisierte Kunstprojekte im öffentlichen Raum. 2003 wurde er auf eine Professur für Kunsttherapie und Malerei an der Hochschule für Künste im Sozialen in Ottersberg berufen und leitete dort das Institut für Kunsttherapie und Forschung. 2010 promovierte er an der European Graduate School mit der Arbeit „Ästhetik therapeutischer Beziehungen“ und war anschließend Mitglied der Fakultät Arts, Health and Society. Er realisierte zahlreiche Forschungsprojekte an der Schnittstelle zwischen Kunst und Gesellschaft, übernahm 2012 die Professur für „Intermediale Kunsttherapie“ an der MSH Medical School Hamburg und baute den Studiengang „Expressive Arts in Social Transformation“ auf. Seit 2021 ist er im Ruhestand. Zuletzt ist von ihm erschienen: Vom Hinsehen und vom Wegsehen/Soziale Praktiken im Nationalsozialismus (2023).

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